Kinder und Eltern gleichermaßen lieben es, sich durch Seitenweise Erinnerungen zu blättern und die viel zu schnell vergangene Zeit Revue passieren zu lassen. Ob Sie ein Album mit tollen Motiven oder schlichte weiße Exemplare vorziehen – das selbst gestaltete Fotoalbum ist für dieses Erlebnis am besten geeignet.
Besonders für Mädchen ist die Auswahl an Fotoalben groß. Farbenfrohe Umschläge und weiße Seiten bieten zum Beispiel die Alben von Goldbuch. Die Außenseiten werden von bunten Motiven geziert. Das gegenteilige Innere, in schlichtem Weiß und sauber gehalten durch Trennblätter aus Pergamin, eignet sich perfekt für Ihre Fotos und kreative Kommentare oder Verzierungen darunter.
Ähnliches bieten die Bücher von Walther: Schöne Farbdrucke an den Einbänden und weiße Seiten im Inneren, auf denen sich Eltern frei austoben können. Als zusätzlicher Platz für besondere Erinnerungen dient eine weiße Tasche, die fix im Buch integriert ist. Auch die Bücher von Walther werden durch Pergamin geschützt.
Ein Unterschied im Vergleich zu Kinderalben wird bei Babyalben auf den ersten Seiten sichtbar: Häufig sind Vordrucke zu finden, die von den Eltern auszufüllen sind. Erst danach folgen leere Seiten. Zur Gestaltung eines solchen Albums gibt es unzählige Möglichkeiten. Die Außenseite eignet sich zum Beispiel, um den Namen des Babys abzubilden. Ein Fenster für ein Babyfoto ist eine weitere Möglichkeit zur personalisierten Gestaltung des Einbands.
Wenn Sie das Buch der zu Beschenkenden gemeinsam gestalten, eignen sich Sticker hervorragend. Beim Einkleben von Stickern kann nichts schief laufen. Besonders schön sind Knopfsticker angebracht an den Fotoecken: Das erweckt den Eindruck, als wären die Fotos an das Buch genäht. Auch Sticker, die zum Motiv des Fotos passen, sind eine gute Wahl.
Bei Glitzerstiften sieht die Sache anders aus – hier sollten geübte Hände ran, denn die Schrift kann unter Umständen schnell verlaufen. Trotzdem erzeugen sie einen sehr schönen Effekt – speziell auf schwarzem Papier. Beim Einsatz solcher Stifte ist außerdem Geduld gefragt, da sie Zeit zum Trocknen benötigen.
Ein anderes Dekorationsobjekt sind selbstklebende Glitzersteine. Die gibt es in allen möglichen Formen und Farben. Sterne, Herzen, Ovale und viele weitere Formen stehen zur Auswahl. Doch auch wenn es sich um Ein Fotoalbum für ihre kleine Prinzessin handelt, gilt nach unserer Empfehlung: weniger ist mehr!
Wer auf der Suche nach einer dezenteren Variante ist, der kann zu bunten Bändern greifen. Diese können eine sehr gute Abgrenzung zwischen zwei unterschiedlichen Themen bilden.
Viele Kinder und Jugendliche lachen sich schlapp, wenn sie die Kommentare unter ihren Babyfotos lesen. Es empfiehlt sich, mit Humor an die Sache heranzugehen. Wer die Fotos lieber unkommentiert lässt, ist gut beraten. Allerdings sollten Sie zumindest das Datum am Rand des Bildes eintragen.
Für die Dekoration der ersten Seiten eines Albums gibt es mehrere kreative Ideen, wie zum Bespiel Stammbäume, Gästelisten, Ultraschallbilder des Babys und die Dokumentation der Schwangerschaft.
Um einen Stammbauen abzubilden, können sie diesen entweder selbst zeichnen oder abpausen. In dessen Äste setzen Sie die Namen Ihrer Vorfahren und am Stamm den des Babys. Für die Namen eignen sich Etiketten sehr gut. Damit ist es einfacher die Positionen der Namen einzuteilen.
Wenn Sie gerne früh mit der Dokumentation des Nachwuchses beginnen möchten, können Sie schon vor der Geburt Ihrer Tochter das eine oder andere Ultraschallbild einkleben. Das lässt sich gut mit dem Bauchumfang ergänzen. Alternativ können Sie den Bauch mit einer Schnur abmessen und die Schnur dann ins Album kleben.
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