Der japanische Technikgigant Sony ist für eine Vielzahl elektronischer Geräte bekannt. Zu den Spitzenprodukten gehört Kameratechnik. Die etablierte Produktlinie Cyber-shot ist nur eine von mehreren Modellmarken, die Sony anbietet. Den Begriff machte der japanische Elektronikkonzern schon mithilfe seiner Mobiltelefone der Marke Sony Ericson bekannt. Die Systemkameras von Sony tragen stets den Markennamen „Alpha“ bzw. "ILCE" und Sony Camcorder ziert der Begriff „Handycam“.
Bei Cyber-shot-Modellen handelt es sich stets um Digitalkameras. Hier steht vor allem die Kompaktheit im Vordergrund. Daher werden diese im Jargon auch Kompaktkameras genannt. Schließlich steigt die Qualität der Fotos nicht mit der Größe des Apparats. Die Produktpalette reicht von Kleinkameras zum Transport in der Hosentasche bis hin zu sogenannten Bridgekameras, die optisch einer großen Spiegelreflexkamera zwar nicht unähnlich sind, sich aber in ihrer Funktionsweise teilweise unterscheiden.
Alle Cyber-shot-Kameras verfügen über nichtwechselbare Objektive mit fester Brennweite der Qualitätsmarke Carl ZEISS Jena, ausgestattet mit optischem Zoom. Grundsätzlich profitieren Kompaktkameras, wie der Name schon verrät, davon, dass die Ausstattung, die bei größeren Kameras teilweise extern angebracht werden muss, in einem kleinen Gehäuse verpackt und somit schnell einsatzbereit ist.
Falls Sie auf der Suche nach einer neuen Kamera sind, ist die Auswahl einer Sony-Kamera nicht auf Ihre Fähigkeiten beschränkt: Blutige Anfänger sowie gestandene Profis werden bei Cyber-shot-Kameras fündig. Die Preise rangieren von erschwinglich bis kostspielig, was jedem Fotoliebhaber ermöglicht, das passende Modell in seiner Preisklasse zu finden. Sie eignen sich gleichermaßen gut für Fotografie und Videografie. Die Marke Cyber-shot umfasst ein breites Spektrum an Bauweisen, Größen und Funktionen, so dass Sie bei Ihrer Suche sicher fündig werden.
Cyber-shot-Kameras tragen in der Modellbezeichnung stets die Buchstabenkürzel DSC - das steht für „Digital Still Cameras“. Kompaktkameras der Einsteigerklasse tragen das Suffix W oder WX. Sie zeichnet eine besondere Leichtigkeit aus. Zudem sind sie sehr klein und einfach in der Bedienung, und sind daher für Einsteiger und eher sporadische Fotografen geeignet, beispielsweise als leichte Urlaubskamera oder Kamera für Kinder. Ganz gleich ob am Strand oder im Museum: eine Sony-Kamera vom Typ DSC-W macht jeden Ausflug mit, ohne zu beschweren.
Die Suffixe H und HX stehen für Bridgekameras. Diese vereinigen Bedienungselemente und Konstruktionsprinzipien von Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras. Jedoch ist die Funktionsweise von Bridgekameras vollständig digital und sie verfügen über keine Spiegel. Die Bedienung der Kamera ähnelt jedoch der von Spiegelreflexkameras. Des Weiteren verfügen die meisten Bridgekameras über eine Full HD-Videofunktion zur Aufnahme hochwertiger Videos. Zu beachten ist jedoch, dass Bridgekameras auch ähnlich groß und schwer sind, wie Spiegelreflexkameras. Ein Anstieg in der Qualität hat einen Anstieg in der Größe des Geräts zum Kompromiss. Wenn Ihnen hohe Qualität und ein möglichst kleines Gehäuse wichtig sind, dann dürfte die nächste Produktlinie Ihren Bedürfnissen entsprechen:
Als letzten Zweig tragen die kostspieligeren Cyber-shot-Modelle die Endung R beziehungsweise RX. Diese Kompaktkameras der High-End-Klasse verfügen über leistungsstarke Bildsensoren, optischen Zoom der gehobenen Klasse und viele weitere Funktionen, die das Herz eines Profi-Fotografen höher schlagen lassen. Damit sind kompromisslos professionelle Fotos möglich, ohne eine schwere Vollformatkamera mit sich tragen zu müssen. RX-Kameras bestechen mit unwiderstehlicher Schärfe, herausragender Bildqualität und einer Vielfalt an Optionen und Motivprogrammen, die keine Wünsche offen lassen.
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