Details
36,4 Megapixel-Aufnahmesensor ohne Tiefpassfilter für eine hohe Bildschärfe
In der PENTAX K-1 Mark II wird ein 35,9 x 24 mm Vollformatsensor mit einer effektiven Auflösung von 36,4 Megapixeln verwendet. Neben einem hohen Dynamikumfang bietet er eine Charakteristik, die von Fachleuten als sehr vergleichbar zur analogen Fotografie angesehen wird.
Bei der Sensorkonstruktion wird auf einen AA-Filter (Anti Aliasing) verzichtet, um eine maximale Bildschärfe zu erreichen. In der Kombination aus PENTAX Prime IV Bildprozessor und der in der PENTAX K-1 Mark II neuen Beschleunigereinheit
wird nicht nur eine hohe Prozessgeschwindigkeit, sondern auch eine optimierte Bildverarbeitung gewährleistet. Besonders wichtig wird dies, um eine gute Qualität und geringes Rauschen bei hohen Empfindlichkeiten zu erhalten.
Mit einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 – ISO 819200 (ISO 100 – ISO 25600 bei Video) setzt die PENTAX K-1 Mark II neue Maßstäbe in dieser Klasse.
Auch wenn der maximale Wert eher selten ausgereizt wird, bietet dieser in der Klasse einzigartige Empfindlichkeitsbereich eine deutliche Erweiterung der Möglichkeiten und macht das Fotografieren ein Stück weiter unabhängig.
Bildstabilisierung
Die Positionierung bzw. Stabilisierung der Sensoreinheit geschieht in fünf Achsen, für Sensordrehung, horizontale und vertikale Verschiebung, sowie eine horizontale und eine vertikale Neigung.
Mitziehaufnahmen durch Kameraschwenks werden erkannt und die Stabilisierung in Schwenkrichtung ausgeschaltet.
Insgesamt ergibt sich eine Belichtungsreserve von bis zu fünf Belichtungsstufen. Die Kombination aus großem Belichtungsspielraum und hoher Empfindlichkeit von maximal ISO 819.200 ergeben so völlig neue Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten.
Ein großer Vorteil der gehäuseintegrierten Bildstabilisierung ist die Option, auch alte Objektive mit K-Bajonett oder mit Adapter verwenden zu können.
Dies kommt dem aktuellen Trend entgegen, wieder die alte Analogausrüstung heraus zu holen und Bilder mit einem nostalgischen Bildlook zu gestalten.
Pixel Shift Resolution II
Konstruktionsbedingt müssen bei herkömmlichen Kameras fehlende RGB-Farbinformationen des Sensors interpoliert werden, da diese nicht von allen Pixeln des Sensors erfasst werden.
Durch die weiterentwickelte „Pixel Shift Resolution II“ werden alle 36,4 Megapixel bildwirksam, was eine deutlich höhere Schärfen- und genauere Farbwiedergabe sowie ein deutlich geringeres Bildrauschen zur Folge hat.
In der bisherigen Funktion wurde die Nutzung eines Stativs empfohlen, um vier gleiche Belichtungen, per elektronischem Verschluss, zu erhalten. Mit der PENTAX K-1 Mark II und der zusätzlichen „Pixel Shift Handheld“ Funktion
wird im Gegensatz zu dem Vorgängermodell nicht mehr unbedingt ein Stativ benötigt. Der Verschluss wird viermal ausgelöst und die Bilder dieser Reihe in der Kamera zu einem Bild verrechnet.
Die integrierte Bildstabilisierung steht für diese Funktion vollumfänglich zur Verfügung.Die Bildqualität dieser Freihand-Methode erreicht ca. 70% der klassischen Funktion.
Innovativer AA-Filter Simulator
In der PENTAX K-1 Mark II wird, wie bei anderen PENTAX Modellen, auf die Verwendung eines Tiefpassfilters verzichtet, um eine höhere Schärfeleistung zu erreichen.
Sollten bestimmte Motive zu den bekannten Moiré-Effekten führen, kann bei Bedarf die Tiefpassfilter-Simulation zugeschaltet werden. Hierfür wird die Sensoreinheit in Mikroschwingungen versetzt und so eine minimale Unschärfe erzielt.
Zwei einstellbare Stufen und eine Bracketingfunktion sorgen für die Anpassung an die entsprechende Aufnahmesituation.
Sensorshift für besondere Aufnahmesituationen
Der Sensor kann per „Bildausschnittanpassung“ horizontal und vertikal in je 24 Stufen (insgesamt 1,5 mm), oder aber mit der Horizontkorrektur um +/- 1° individuell ausgerichtet werden.
Somit ist ein geringes Shiften oder die Feinjustierung bei der Kameraausrichtung vom Stativ möglich. Zusätzlich kann die Horizontkorrektur auch automatisch erfolgen.
Der bewegliche Sensor findet auch Anwendung für den integrierten Astrotracer. Bei Astro-Langzeitaufnahmen wird die Erddrehung durch Bewegung des Sensors ausgeglichen, so dass Sterne als feste Punkte anstatt verwischte Streifen abgebildet werden.
SAFOX XII Autofokussystem
Wie schon bei der PENTAX K-1 nutzt die PENTAX K-1 Mark II das SAFOX XII Autofokussystem. Die 33 Messfelder (davon 25 Kreuzsensoren) decken dabei den mittleren Bereich des Suchers ab.
Wer es ganz genau haben möchte, nutzt die Fokussierung über den Monitor mit bis zu 3.445 Messpunkten. Im Gegensatz zum Vorgängermodell, wurde die AF-Geschwindigkeit der PENTAX K-1 Mark II verbessert.
Hier wird jetzt die gleiche Technik verwendet, die bereits in der PENTAX KP für eine schnelle Fokussierung sorgt.
Dabei sind die Algorithmen in Verbindung mit dem PENTAX Echtzeit-Analyse-System für das Autofokustracking, die Fokusgeschwindigkeit sowie die Fokussiergenauigkeit verbessert worden.
Ein wichtiger Punkt des Autofokussystems ist die Lichtempfindlichkeit. So beginnt der Arbeitsbereich bereits bei einem Lichtwert von LW -3. Dazu sind drei Sensoren im Zentrum darauf ausgelegt, auch bei Objektiven mit einer Lichtstärke von F2.8 perfekt zu fokussieren.
Optischer Spiegelreflex-Prismensucher
Der Glasprismensucher zeigt ein 100% Sucherbild mit einer 0,7-fachen Abbildung. Die helle „Natural Bright Matt III“-Sucherscheibe bietet zahlreiche Optionen für die Einblendung von Informationen im Sucher.
So kann auf Wunsch eine Wasserwaage für horizontale und vertikale Ausrichtung oder eine Gittermattscheibe eingeblendet werden. Alle aufnahmerelevanten Daten werden unter dem Sucherbild angezeigt.
Einzigartiger Dreh- und Klappmonitor mit vier Spezialgelenken
Der 3,2" Monitor mit einer Auflösung von 1.037 Mio. Bildpunkten ist außergewöhnlich stabil konstruiert und lässt sich durch vier Spezialgelenke um 90° nach oben und 45° nach unten klappen, so wie jeweils um 35° zu den Seiten drehen.
Besonders hervorzuheben ist bei dieser Konstruktion, dass der Monitor in der optischen Achse bleibt. Dies vereinfacht die Arbeit, z.B. bei Makroaufnahmen, deutlich.
Für eine gute Sichtbarkeit des Monitorbildes bei hellem Licht wurde ein Spezialharz zwischen den Monitorschichten eingebracht, welches die Reflexe um ein Vielfaches reduziert.
Diese „Air Gapless“ Technologie und die Option zur Veränderung der Helligkeit machen den Monitor in jeder Situation zu einem hervorragenden Kontrollinstrument – sei es mit Live View bei der Motivwahl oder zur Kontrolle des fertigen Bildes.
Speziell für Nachtaufnahmen ist eine rote Displaybeleuchtung zuschaltbar.
Passend zum Outdoor-Konzept der Kamera ist das Monitorglas besonders gehärtet und so vor Kratzern geschützt.
In der Kombination aus Prismensucher und Display, bietet die PENTAX K-1 Mark II dem Fotografen entsprechend der Situation die optimalen Bildgestaltungsmöglichkeiten.
Intelligentes Echtzeit-Analyse-System
Der 86.000 Pixel RGB-Sensor für die Belichtungsmessung bietet in Verbindung mit dem PENTAX Prime IV Bildprozessor die Möglichkeit des Echtzeit-Analyse-Systems.
Dabei werden Helligkeitsverteilung, Farben und Bewegungen gemessen und analysiert, um daraus die richtigen Belichtungswerte zu ermitteln.
Durch künstliche Intelligenz lernt das System dazu und berücksichtigt zukünftig bei vergleichbaren Szenen individuell vorgenommene Korrekturen. Aber auch die klassischen Belichtungsprogramme stehen zur Verfügung.
Neben den halbautomatischen Funktionen kann die Programmautomatik mit individualisierbaren Programmkurven gewählt werden.
Stabile Verschlusskonstruktion für Aufnahmeserien mit hoher Geschwindigkeit
Die Verschlusseinheit in der PENTAX K-1 Mark II ermöglicht die kompakte Bauform und erfüllt gleichzeitig höchste Ansprüche an die Haltbarkeit und die Funktionalität.
Dämpfungsmodule mindern den Spiegelschlag und sorgen für eine hohe Genauigkeit und geringe Vibrationen bis zu einer Verschlusszeit von 1/8.000 Sek. – und zwar für weit mehr als die geprüften 300.000 Aufnahmen.
Die PENTAX K-1 Mark II bietet bei voller Auflösung Aufnahmesequenzen bis zu 4,4 Bilder pro Sekunde und bei der geringeren Auflösung im APS-C Format bis zu 6,4 Bilder pro Sekunde.
Die maximale Kapazität einer Sequenz beträgt im 35 mm Format 70 JPEG-Aufnahmen oder 17 Bilder im RAW-Format. Bei dem kleineren Format sind bis zu 100 JPEG- und 50 RAW-Aufnahmen möglich.
Einzigartige Bedienung
Auf die Frage nach der Einzigartigkeit der PENTAX K-1 Mark II gibt es mehrere Antworten.
Die Augenscheinlichste und für den engagierten Fotografen mit das Wichtigste, ist die Bedienung der Kamera. „Operability“ oder „User Interface“ sind hier neben „Analoger“ und „Klassischer Bedienung“ die wichtigsten Schlagworte.
Sobald man die Kamera in die Hand nimmt, ist man schnell vertraut mit den Grundfunktionen. Je ein Einstellrad für Zeit und Blende, ein Statusmonitor auf der Gehäuseoberseite und ein großer Monitor auf der Rückseite bilden hier die Grundpfeiler der Bedienung.
Das von der PENTAX K-1 bewährte Funktionswahlrad mit der „Smart Function“ steuert wichtige und viel genutzte Funktionen. So ist z.B. eine Lichtwertkorrektur direkt per Wahlrad möglich.
Aber auch Funktionen wie Bracketing, Formatumschaltung oder Aktivierung von Wi-Fi sind hier im Direktzugriff möglich.
Durch Druck auf die rückwärtige INFO-Taste erscheint das Schnellmenü auf dem Display auf der Rückseite. Viele Funktionen können hier ebenfalls durch Drehen eines Einstellrades schnell, und ohne ins Menü abtauchen zu müssen, gesteuert werden.
Und da jeder Fotograf eigene Gewohnheiten und Vorlieben hat, kann die Kamera an vielen Stellen individualisiert werden. So können die Funktionen im Schnellmenü genauso verändert werden
wie die Belegung des vorderen und des hinteren Einstellrades oder die Funktion diverser Tasten. Fünf User-Speicher runden die Funktion zur Individualisierung ab.
Ganz wichtig neben der Bedienbarkeit ist aber auch die Übersichtlichkeit. So sorgt ein einzigartiges Lichtkonzept für Licht im Dunkeln. Vier LED auf der Rückseite des Monitors oder die neue „Night Vision“ Beleuchtung (rot) erhellen bei Bedarf das Bedienfeld.
Weitere Lampen an der Bajonettfassung, im SD-Kartenfach oder in der Kabelauslöserbuchse verbessern die Bedienung in der Dunkelheit. Die Beleuchtung des Displays kann zudem für eine dunkle Umgebung herunter gedimmt und für strahlendes Sonnenlicht verstärkt werden.
Die einfache und sichere Bedienbarkeit, zu der ebenfalls eine stabile und ergonomische Haltung der Kamera auch bei schweren und langbrennweitigen Objektiven gehört, ist ein zentraler Bestandteil des PENTAX Kamerakonzeptes.
Der angeraute Handgriff und auch der optional erhältliche Batteriegriff bieten einen sicheren und ausgewogenen Halt.
Die ISO-Automatik, die ursprünglich erstmals in PENTAX Kameras genutzt wurde, ist inzwischen zum Standard vieler Kameras geworden.
In der PENTAX K-1 Mark II findet diese aufgrund des großen nutzbaren ISO-Bereichs eine besondere Bedeutung. Sie wird dadurch nicht nur die „letzte Option“ bei der Belichtungseinstellung, sondern eine wertvolle Unterstützung, wenn es auf bestimmte Zeit-/Blendenkombinationen ankommt.
Kompaktes und stabiles Gehäuse – wetterfest und staubdicht
Zuverlässigkeit ist einer der wichtigsten Ansprüche an eine Kamera. Sie muss funktionieren wenn sie gebraucht wird und das auch unter harten Klimabedingungen bis -10°C und 85% Luftfeuchtigkeit.
Die meisten Kameras müssen dabei besser in der Tasche bleiben oder mit den oft nervigen Schutzhüllen versehen werden. Bei der PENTAX K-1 Mark II sorgen 87 Dichtungen an der Kamera für verlässlichen Spritzwasser- und Staubschutz.
Die Gehäusekonstruktion aus Metallchassis und einem Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung geben die notwendige Stabilität, wenn die Kamera unter harten Bedingungen benutzt wird.
Und der neue Verschluss mit der „Floating Construction“ gibt die Sicherheit von mindestens 300.000 Auslösungen.
Die Kombination aus Gehäusedesign, welches durch das TTL-Prisma geprägt ist, und einer klassischen Arbeitsweise, ermöglicht die absolute Konzentration auf das Motiv, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen.
Viele Fotografen wollen keinen Computer programmieren, sondern erinnern sich zunehmend an eine einfache, intuitive und analoge Bedienung.
Vielfach wollen sie am liebsten „von Hand“ fotografieren und die Kamera soll aussehen und funktionieren wie eben jene analogen Vorgänger. Und so ist die PENTAX K-1 Mark II vielleicht die analogste Kamera unter den digitalen SLRs.
Integrierte Wireless-LAN-Funktion
Das WLAN-Modul der PENTAX K-1 Mark II ermöglicht eine direkte Verbindung zu der neuen App ImageSync 2.0 auf dem Smartphone oder Tablet, um eine Bildübertragung oder Kamera-Fernsteuerung zu ermöglichen.
Neben der Wahl verschiedener Kameraeinstellungen ist selbstverständlich auch ein Live View verfügbar. Die neue App ImageSync 2.0 sorgt für einfache und intuitive Handhabung.
Eingebautes GPS-Modul und Astrotracer-Funktion
Durch die Aufzeichnung des Aufnahmeortes ist die spätere Archivierung besonders einfach. Daneben bietet die GPS-Funktion aber auch die Möglichkeit, Touren aufzuzeichnen,
um diese mit Programmen wie beispielsweise Google World zu nutzen. In Kombination mit dem beweglichen Sensor bietet die Astrotracer-Funktion die Kompensation der Erdrotation bei Astroaufnahmen bis zu ca. 30 Minuten.
Individuelle Bildgestaltung mittels verschiedener Aufnahme-Set up‘s und Filter
Bei der PENTAX K-1 Mark II fängt das Fotografieren mit der „Filmwahl“ an. Gemäß den Motiven wird die grundsätzliche Bildcharakteristik gewählt.
Von „Leuchtend“ über „Porträt“, „Umkehrfilm“ bis „Schwarzweiß“ können 12 Voreinstellungen gewählt werden, welche der Anmutung verschiedener klassischer Filme nachempfunden sind.
Jede dieser Grundvorgaben kann zusätzlich verändert werden, um z.B. Farbe, Kontrast oder Schärfe individuell anzupassen. Daneben stehen schon für die Aufnahme neun verschiedene Filter zur Verfügung,
für die Nachbearbeitung sind es 21 Filter mit 44 Einstellparametern und über 200 Optionen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die 14Bit RAW-Aufnahmen direkt in der Kamera zu entwickeln. Neben der Anpassung vieler Aufnahmeparameter können hier auch die Filter verwendet werden. Die Bilder können dann als TIFF- oder JPEG-Dateien abgespeichert werden.
Full-HD-Videoaufnahmen
Die PENTAX K-1 Mark II ermöglicht die Aufnahme von Videoclips in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel, 60i / 30p Bildrate) im H.264-Aufnahmeformat.
Der Ton wird von dem eingebauten Stereomikrofon (oder einem gesondert erhältlichen externen Mikrofon) aufgezeichnet. Der Aufnahmepegel kann manuell über einen integrierten Kopfhöreranschluss überwacht werden.
Für spezielle Effekte bietet die PENTAX K-1 Mark II die Intervall-Movie-Funktion. Diese nimmt in der Intervallfunktion kurze Filmclips auf und verbindet diese zu einem Zeitrafferfilm in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel).
Auch für Videoaufnahmen stehen eine Reihe von Aufnahmefiltern zur Verfügung.
Objektivkompatibilität
Mit Einführung der PENTAX K-1 haben viele Fotografen die guten alten Objektive wiederentdeckt, denn der Bildlook vieler analoger Objektive erweitert den kreativen Spielraum.
Auch wenn alle Objektive mit PENTAX K-Bajonett oder per Adapter verwendbar sind, unterstützen Objektive ab der FA-Baureihe die Funktionen der Kamera optimal.
Besonders die drei Festbrennweiten der Limited Edition Serie (smc FA 31 mm, smc FA 43 mm und smc FA 77 mm) sind für höchste Ansprüche konstruiert.
Die hohe optische Leistung und die hochwertige Verarbeitung machen diese Objektive zu Juwelen im System.
Zusammen mit der PENTAX K-1 wurde das DFA-Bajonett eingeführt. Vom smc DFA 15-30 mm bis hin zum smc DFA 150-450 mm stehen 5 Objektive der neusten Generation
und insgesamt 12 Objektive für einen Brennweitenbereich von 15 – 450 mm zur Verfügung.
Auch die Objektive der APS-C-Serie können selbstverständlich verwendet werden. Die Kamera erkennt diese und schaltet automatisch das Aufnahmeformat um.
Die Umstellung zwischen den Formaten kann auch manuell erfolgen. So kann der Fotograf selber entscheiden, ob er möglicherweise vorhandene Objektive für das APS-C-Format mit der Ausnutzung des kompletten Sensors verwenden will.
So können z.B. das smc DA* 55 mm oder das smc DA 60-250 mm mit minimalen Vignettierungen auch den kompletten Sensor ausnutzen.
Zu dem neuen Design der Pentax K-1 wurde auch ein neuer Hochformatbatteriehandgriff entwickelt.
Wie schon die Kamera ist auch der Batteriehandgriff mit 47 Dichtungselementen wetter- und staubgeschützt.
Eine Reihe von Bedienelementen bietet in der Hochformathaltung volle Kontrolle über die Kamerabedienung.
Neben dem Lithium-Ionen-Akku D-LI90, der auch passend für die Kamera ist, können mit einem gesonderten Einschub sechs Mignonbatterien als Energielieferant für die Kamera verwendet werden.
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