Details
Rode AI-1 USB 2.0 Audio-Interface
Schnörkellos, kompakt, edel und extrem einfach zu bedienen: Das AI-1 ist RØDEs allererstes Audio-Interface und der perfekte Partner für Homerecorder! Das puristisch aufgebaute Kästchen mit dem Goldpunkt auf der Oberseite ist nur 12,4 cm breit und wiegt satte 560 g - da wackelt nichts auf dem Arbeitstisch! Das Interface wird von Mac und PC ohne Treiberinstallation direkt erkannt - plug’n’play also! Class-A-Preamp und Kopfhörerverstärker sind beide diskret aufgebaut, was audiophile Klangqualität gewährleistet.
Auf der Frontseite links ist eine Qualitäts-Combo-Buchse (XLR/Klinke) von Neutrik. Mikrofone schließt man mit einem XLR-Kabel an. Der Klinkeneingang ist zum direkten Anschluss eines hochohmigen Instruments ausgelegt, also für E-Gitarre, E-Bass oder Akustikgitarren mit Tonabnehmer gedacht. Mit dem Regler daneben stellt man die Vorstärkung (Gain) ein. Durch Drücken dieses Reglers aktiviert man die 48-V-Phantomspeisung, die man zum Betreib von Studio-Kondensatormikrofonen benötigt. Rechts daneben ist der Lautstärkeregler. Er betrifft gleichermaßen den Kopfhörerausgang und die Klinkenausgänge (L/R) auf der Rückseite (dort schließt man seine Studiomonitore an). Auch dieser Regler hat eine Schaltfunktion. Vorgabeseitig hört man das vom Rechner kommende Audiosignal. Bei Aufnahmen ist es meist von Vorteil, das jeweilige Eingangssignal direkt zu hören - ohne Umweg über den Rechner. Drückt man den Lautstärkeregler, wird auf “Direct Monitoring” umgeschaltet und man hört das Eingangssignal direkt und latenzfrei. Sobald man vorne Kopfhörer anschließt, wird die Ausgabe zu angeschlossenen Studiomonitoren automatisch stummgeschaltet.
Das AI-1 hat vier Kontroll-LEDs auf der Frontseite. Ganz links ist die Signal-LED. Sobald ein Signal anliegt, leuchtet sie grün, ab einem Pegel von -12 dB wird sie gelb, und bei drohender Übersteuerung (ab -3 dB) leuchtet sie rot. Die LED direkt daneben (P48) zeigt an, wenn die 48-V-Phantomspeisung aktiviert wurde. Die LED rechts neben dem Lautstärkeregler signalisiert, dass auf “Direct Monitoring” geschaltet wurde, und die vierte LED (mit dem USB-Symbol) leuchtet, wenn eine ordnungsgemäße Verbindung zum Rechner besteht.
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