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5 Tipps für spannende Drohnen-Bilder

Die beeindruckendste Landschaft wirkt langweilig, wenn sie schon von zu vielen Fotografen abgelichtet wurde. Wer wirklich ungewöhnliche Perspektiven zeigen will, sollte den Luftraum mit Drohnen erobern. Mit unseren Tipps gelingen dir tolle Luftaufnahmen.

Top-Down-Aufnahmen

Drohnen erreichen jeden erdenklichen Blickwinkel. Besonders spannend dabei ist die klassische Vogelperspektive. Bewege den Kopter direkt über das gewünschte Motiv und neige die Kamera senkrecht nach unten.

Lass dich von Linien, Abgrenzungen und Farben inspirieren – weniger ist manchmal mehr. Auch Langzeitbelichtungen sind dank flexibler Verschlusszeiten möglich.

Unkomprimierte Dateiformate nutzen

Analog zum Fotografieren mit DSLR oder DSLM stellen manche Kameradrohnen den Piloten vor die Wahl, in welchem Dateiformat Bilder aufgezeichnet werden sollen.

Lege Wert auf eine eher umfangreiche Nachbearbeitung, solltest du die Bilder im unkomprimierten RAW-Format speichern.

Vordergrund macht Bild gesund

Wie in der Fotografie am Boden solltest du bei der Aufmachung deiner Bilder aus der Luft verschiedene Gestaltungsgrundsätze berücksichtigen.

Neben der Aufteilung nach Drittelregel und bewusster Farbkomposition ist gerade auch das Verhältnis von Vorder- und Hintergrund besonders spannend.

Ausgiebige Vorbereitung

Für Flüge stehen dir normalerweise rund 20, je nach Akkuleistung sogar 30 Minuten zur Verfügung. Diese Dauer reicht in den meisten Fällen aus, das gewünschte Motiv einzufangen.

Wer dennoch Zeit sparen und sich vorbereiten will, sichtet potenzielle Motive schon vorab auf Satellitenaufnahmen.

Der Tiefflieger: Die ungewohnte Perspektive

Spannend sind auch Blickwinkel in Bodennähe: knapp über der Wasseroberfläche zum Beispiel, um eine Surferin einzufangen oder über einer schneebedeckten Landschaft.

Die Kameras mancher Drohnen lassen sich auch über die Horizontale hinaus weiter nach oben neigen. Ergebnis sind dann untersichtige Bilder, die die Mächtigkeit eines Motivs unterstreichen.